Signalement n°19170 - Signalement Public
Précision géographique : Non précis
Précision géographique : Non précis
Pays : DE
Commune : Vierkirchen
Code Postal : 02894
Code Postal : 02894
Type d'attaque : Attaque
Fiabilité : Confirmée par indices
Fiabilité : Confirmée par indices
Quels critères justitient cette classification ?
Media + video
Date d'observation : Non référencé
Date de l'attaque : 29/12/2022
Date du constat : Non référencé
Animaux concernés : Autre
Animaux tués : 1
Animaux blessés : 0
Animaux en cause : Loup
MDR: "Hebben wolven een kuddebewakingshond gedood in de Lausitz? MDR 30.12.2022, vertaling Google: <<Donderdag is in Vierkirchen in het district Görlitz een dode kuddebewakingshond gevonden. Volgens de "Fachstelle Wolf" van het Ministerie van Milieu Sachsen is de teef naar het Leibniz Instituut in Berlijn gebracht om de doodsoorzaak te onderzoeken. Een wolvenaanval kan op dit moment niet worden uitgesloten. De teef was een van de zeven herdershonden die een kudde van 143 schapen beschermden. Behalve de hond raakte geen ander dier gewond of gedood. Volgens de "Fachstelle Wolf" is dit ongebruikelijk voor een wolf. Bovendien zijn er geen sporen ontdekt op het beveiligde weiland waar onderdoor het raster is gegraven, die zal typisch zijn voor een binnendringende wolf of wolven. Nu moet het onderzoek naar de doodsoorzaak van de teef worden afgewacht.>>" FB: "Herdenschutzexperten*/innenrepublik Deutschland, 29.12.2022 – Herdenschutz mit Hunden funktioniert! So kolportierte gestern noch der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) in einem sehr engagierten Bericht. Zwar kam gegen Ende des Beitrages heraus, das über 22.000 Euro pro Hund verbraten wurden, aber – ich will ja gar nicht alles kleinreden. [link: https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/west-thueringen/gotha/wolf-herdenschutzhunde-ohrdruf-bilanz-100.html ] Was ich nicht kleinreden werde ist: Herdenschutz mit Hunden funktioniert. Den Schafen ist nichts geschehen. Bloß der Hund ist tot! So geschehen in der Nacht vom 28. auf den 29.12.2022 im Umkreis von Görtlitz. Der Schäfer fand Morgens seine Herdenschutzhündin von Wölfen massakriert vor, die anderen HSH waren unverletzt – bevor die kuschelige Theorie entsteht, das diese anderen HSH in den Vorfall involviert waren – die Schafherde, auf die es am zweiten Weihnachtsfeiertag 2022 noch einen Angriff mit vier toten Schafen gegeben hatte, war ebenfalls unversehrt. Der Auftrag wurde also erledigt, die Hündin jedoch, die laut Aussage des Besitzers „seine Beste war“ von fleischfressenden Großraubtieren zerfleischt. Muss ich extra erwähnen, das die Herde selbstverständlich und natürlich auch nach „Expertenempfehlung“ „wolfabweisend“ eingezäunt war? Wie war das noch? Es gibt bei Zäunen keinen 100%igen Schutz, deshalb fordert die Artschutzmafia, die sich vorrangig aus sogenannten „Naturschutzvereinen“ rekrutiert, ja auch den Einsatz von Herdenschutzhunden. Die wirklich passende Antwort hierauf kann ich hier leider nicht geben, es bleibt jedoch festzuhalten, das dass Fass nunmehr übergelaufen ist. Ich bemühe mich immer, relativ sachlich zu bleiben. Auch habe ich mir mit den Jahren ein ziemlich dickes Fell zugelegt, was angebissene, zerfledderte, tote oder noch lebende Tiere etc. angeht. Das Video das zu diesem Vorfall kursiert https://fb.watch/hJtTwonhgA/ ist jedoch dergestalt, das ich danach ein Taschentuch brauchte. Und aus diesem Grund erlaube ich mir nun einige Anmerkungen, denen eine gewisse Emotionalität inne wohnt: KEIN LEBEWESEN HAT ES VERDIENT SO HINGERICHTET ZU WERDEN! NIEMAND HAT DAS RECHT ZU VERLANGEN, DAS MENSCHEN ANDERE TIERE IN EINEN DERARTIGEN STELLVERTRETERKRIEG SCHICKEN! DER GIPFEL DER TIERQUÄLEREI IM NAMEN VON NABU, WWF UND BUND IST NUNMEHR ERREICHT! [Quellen:] https://www.wwf.de/2022/maerz/organisationen-aus-16-laendern-fordern-mehr-herdenschutz https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/west-thueringen/gotha/wolf-herdenschutzhunde-ohrdruf-bilanz-100.html https://www.br.de/nachrichten/bayern/weideschutzzonen-kritik-von-tierhaltern-und-naturschuetzern,TMDm5ZT Es ist nicht so, das es derartige Vorfälle nicht schon gegeben hätte – so weist das LFU Brandenburg im Jahr 2021 bereits einen getöteten Kangal aus – [Quelle:] Zeile 410 https://lfu.brandenburg.de/sixcms/media.php/9/Wolf-Risssgeschehen-4-Quartal-2021.pdf - in unserem Nachbarland Frankreich ist die Zahl im Einsatz getöteter HSH bereits bei über 50 Hunden – nur hat davon niemand ein Video gemacht, es ging nichts viral. Pech für die Protagonisten der Flutung unserer Kulturlandschaften mit fleischfressenden Großraubtieren, das dies heute endlich anders ist. Wer jetzt noch Herdenschutz mit Hunden fordert oder fördert ist vor allem eines: ein Tierquäler, der sich in Grund und Boden schämen sollte. In diesem Sinne!"